Viele Menschen leiden vor allem in der frostigen Jahreszeit unter konstant kalten Füßen, was sich selbstverständlich sehr negativ auf das allgemeine Wohlbefinden auswirken kann. Jedoch muss der Betroffene die eisigen Füße nicht stillschweigend ertragen, da sich sehr unterschiedliche Möglichkeiten finden, den Eisfüßen effektiv entgegen zu wirken. Doch sollten im Vorfeld erst einmal die Ursachen für kalte Füße geklärt werden.
In den meisten Fällen resultieren kalte Füße aus einer nicht ausreichenden Durchblutung
Beispielsweise verengen sich die Blutgefäße des Menschen grundsätzlich bei sehr niedrigen Temperaturen, woraus ein verminderter Blutfluss zu den vom Herzen weit entfernten Körperregionen resultiert. Ferner können auch verschiedene Erkrankungen der Schilddrüse, ein niedriger Blutdruck sowie verschiedene Lebensumstände, wie beispielsweise starkes Rauchen, Bewegungsmangel oder eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr und Mineralstoffversorgung die verminderte Blutversorgung der Füße auslösen. Auch die Psyche des Menschen ist an den unangenehm kalten Füßen nicht immer unbeteiligt, da sich beispielsweise auch Stress, Depressionen und Hektik sehr negativ auf die Durchblutung der Extremitäten auswirken.
Wie nun unschwer zu erkennen ist, gestalten sich die Ursachen für eine unzureichende Durchblutung der Extremitäten und die damit verbundenen, unangenehm kalten Füße sehr breit gefächert und daher muss jeder Betroffene in erste Linie seine persönlichen Lebensumstände unter die Lupe nehmen und die hierdurch ermittelten Auslöser für die kalten Füße so gut wie möglich eliminieren. Beispielsweise kann einer verminderten Mineralversorgung durch die regelmäßige Einnahme von einem hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel effektiv entgegengewirkt werden. Sind die kalten Füße auf eine unzureichende Bewegung zurückzuführen, sollten auch im Winter unbedingt verschiedene sportliche Aktivitäten im Freien oder Spaziergänge in die Tagesplanung mit einfließen. Auch Stress und weitere psychische Belastungen müssen so gut wie möglich auf ein Minimum reduziert werden, was ebenfalls durch regelmäßige Bewegung erreicht werden kann.
Für die effektive Soforthilfe bei kalten Füßen kann der oder die Betroffene die Durchblutung beispielsweise durch ein angenehm warmes Fußbad, ein Wechselfußbad oder regelmäßige Zehengymnastik sehr gut anregen. Ferner sollte auf das Tragen von zu engen Socken und Schuhen grundsätzlich verzichtet werden und zudem empfiehlt es sich, auch im Bett angenehm warme und weiche Socken zu tragen.
Sollten diese Soforthilfemaßnahmen für akute, kalte Füße keine ausreichende Wirkung erzielen, finden sich heutzutage zudem zahlreiche, rein natürliche Präparate, welche die Durchblutung der Extremitäten optimal fördern und mit deren Hilfe die kalten Füße sehr schnell der Vergangenheit angehören. Hierbei sollten vor allem die Nahrungsergänzungsmittel Erwähnung finden, welche das Extrakt des Ginkgo-Baums enthalten, da sich dieses aus über 40 verschiedenen, durchblutungsfördernden Vitalstoff-Verbindungen zusammensetzt.
