fingerarthroseVon der Fingerarthrose sind grundsätzlich nicht nur ältere Menschen betroffen, da nicht ausschließlich der altersbedingte Verschleiß der Fingergelenke für eine Arthrose verantwortlich gemacht werden kann. Auch die Ernährung spielt hierbei eine maßgebliche Rolle, da die Fingergelenke verschiedene Nährstoffe, für eine optimale Funktionalität benötigen, welche über die Ernährung zugeführt werden. Da sich eine ausgewogene und für die Gesundhaltung der Fingergelenke optimale Ernährung in der heutigen Zeit nicht immer einfach gestaltet, raten Wissenschaftler und Ärzte (siehe Studienveröffentlichung der Ärztezeitung) zu einer zusätzlichen Gabe einer Nahrungsergänzung mit dem dem hochwertigen Gelenknährstoff Glucosamin.

Doch nun soll erst einmal die grundlegende Frage beantwortet werden, durch welche Umstände eine Fingerarthrose entsteht und wie sich die Symptome dieser Krankheit äußern. Unter einer Arthrose versteht der Mediziner grundsätzlich einen Gelenkverschleiß, der zum einen auf eine konstante Überbelastung und das fortgeschrittene Alter und zum anderen auf eine Unterversorgung mit den bereits erwähnten Gelenknährstoffen zurückgeführt werden kann. Die Gelenke des Menschen sind tagtäglich, sowohl durch die Arbeit, als auch durch verschiedene Freizeitaktivitäten, wie beispielsweise durch den Sport, einer enormen Belastung ausgesetzt. Damit die Gelenke hierdurch nicht langfristig beschädigt werden, hat die Natur die Gelenke mit sogenannten Knorpeln ausgestattet, die als Puffer für die einwirkenden Belastungen dienen. Hierbei versteht sich von selbst, dass die Gelenkknorpel für diese wichtige Schutzfunktion eine sehr hohe Elastizität ausweisen müssen, wofür der Körper spezielle Gelenknährstoffe, wie den Gelenknährstoff Glucosamin, benötigt.

Da der Mensch im Alltag vor allem auf die Feinmotorik seiner Finger angewiesen ist und die Fingergelenke prinzipiell einer hohen Belastung durch die Bewegungen ausgesetzt sind, kann es zu enormen Schäden bzw. Abnutzungen an den Fingergelenken kommen, sofern der Körper nicht mit einer ausreichenden Dosis Glucosamin versorgt wird. Die zumeist irreparable Abnutzung der Fingergelenke resultiert hierbei aus der verminderten Schutzfunktion der Gelenkknorpel, welche die Belastungen nicht mehr optimal puffern können und diese hierdurch direkt auf die Fingergelenke einwirken. Sehr schnell können sich in solch einem Fall Schmerzen und auch Versteifungen an den Fingergelenken einstellen, welche deren Beweglichkeit und hierdurch beispielsweise die Arbeitsleistung sowie die Lebensqualität enorm einschränken.

Daher sollte jeder Gesundheitsbewusste unbedingt auf eine ausreichende Versorgung mit dem für die Gelenke überaus wichtigen Nährstoff Glucosamin achten, wofür in der heutigen Zeit überaus hochwertige Nahrungsergänzungsmittel mit Glucosamin, Chondroitin und MSM zur Verfügung stehen. Aber auch die zusätzliche Ergänzung mit Kollagen wird empfohlen. Durch die regelmäßige Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels wird zum einen ein optimaler und prophylaktischer Schutz gegen die Fingerarthrose gewährleistet und zum anderen können bereits bestehenden Fingerarthrosen gelindert werden.

Fingerarthrose – Glucosamin hilft
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